Hauke Hückstädt

Hauke Hückstädt
* 1969 Schwedt (Oder)
lebt in Frankfurt am Main
Vita
Leiter des Literaturhauses Frankfurt am Main, Autor und Literaturkritiker.
Hauke Hückstädt reiste 1984 in die BRD aus, studierte Germanistik und Geschichte in Hannover und engagierte sich währenddessen auch in der Leitung des Literarischen Salons der Universität. Von 2001 bis Frühjahr 2010 leitete er das Literarische Zentrum Göttingen. Seit Mai 2010 ist er Geschäftsführer des Literaturhauses Frankfurt.
Hauke Hückstädt veröffentlicht Gedichte, Kritiken und Essays.
Auszeichnungen
- 1994 Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen
- 1996 Literaturpreis der Stadt Georgsmarienhütte
- 1997 Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen
Publikationen (Auswahl)
Titel | Rubrik | Verlag, Ort | Jahr | Erwähnte Orte |
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Etwas für die Geister (von David Constantine) | Übersetzung (mit Johanna Dehnerdt) | Gedichte (englisch/deutsch) | Wallstein, Göttingen | 2007 | |
Das begehbare Feuilleton (mit Katrin Blumenkamp) | Gespräche, Berichte, Interviews | Blumenkamp, Göttingen | 2007 | |
Neue Heiterkeit | Gedichte | zu Klampen, Springe | 2001 | |
Verstörung im Kino (Dominik Graf, Peter Körte, Stefan Stosch) | Herausgabe | Filmgespräch/Dokumentation | Wehrhahn, Hannover | 1998 | |
Nothing is Black, Really Nothing (von Sujata Bhatt) | Herausgabe | Gedichte (englisch/deutsch) | Wehrhahn, Hannover | 1998 | |
Matrjoschkaschritt | Gedichte | Eric van der Wal, Bergen - Holland | 1995 |