Hans-Helmut Decker-Voigt

alt text
Foto: privat
Prof. Dr.Hans-Helmut Decker-Voigt

* 1945 Celle
lebt in Hanstedt I

Website

www.Decker-Voigt-Archiv.de

Vita

Wissenschaftlicher und belletristischer Autor, Kolumnist, Herausgeber und Direktor des Hamburger Instituts für Musiktherapie.

Hans-Helmut Decker-Voigt machte eine Musikverlagsausbildung und studierte Musik und Erziehungswissenschaften in Deutschland sowie Psychologie, Ausdrucks- und Musiktherapie in den USA. 1983 promovierte er über die Rolle der Künste in der Therapie. 2002 folgte eine zweite Promotion über Entwicklungspsychologie und die Rolle der Musik in Deutschland. Seit 1990 ist Decker-Voigt Direktor des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie Präsident der Akademie für Weiterbildung in künstlerischen Psychotherapieformen der Herbert von Karajan-Stiftung Berlin. Er hat zahlreiche Bücher über die Wechselbeziehung von Mensch und Musik geschrieben und herausgegeben (u.a. Herausgeber der Halbjahreszeitschrift Energon - Musik und Gesundsein) und ist zudem Essayist und Kolumnist. Decker-Voigt ist Gründungsmitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS).

Publikationen (Auswahl)

Titel Rubrik Jahr
Einseitige Liebesgeschichten Erzählungen 2009
Lehrbuch Musiktherapie (m. D. Oberegelsbacher u. T. Timmermann) Sachbuch 2008
Mit Musik ins Leben Sachbuch 2008
Als Tante Thea einmal weinte Erzählungen 2008
Vom Selbstmord des Rufmörders Erzählungen 2008
Pummels erste Liebe Kinder-/ Jugendbuch 2004
Die Kunst der Pause Sachbuch 2003
Schulen der Musiktherapie Sachbuch 2001
Mich macht krank, was ich liebe Sachbuch 1995
Neue Klänge in der Medizin Sachbuch 1994
Pummel Sachbuch 1993
Spiele der Seele Sachbuch 1992
Musik als Lebenshilfe (Teil A und B) Sachbuch 1982
Musiktherapie in der Heimerziehung Sachbuch 1977