Oskar Ansull

Oskar Ansull © Tobias Franke
Oskar Ansull © Tobias Franke
Oskar Ansull

* 29.05.1950 in Celle
lebt in Berlin

Website

www.ansull.de

Vita

Autor, Herausgeber, Rezitator und Übersetzer.

Oskar Ansull, eigentlich Uwe Quast, machte nach der Schule eine Buchhändlerlehre, arbeitete 1972 als Regieassistent am Berliner Schillertheater und ließ sich zum Imker ausbilden. 1984 erschien sein erster Gedichtband. Ansull war von 1989 bis 2002 in Hannover ansässig und lebt seit 2002 in Berlin.

Auszeichnungen

  • 1990 Aufenthaltsstipendium des Landes Niedersachsen: Casa Baldi (Olevano Romano, Italien)
  • 1993/94 Aufenthaltsstipendium des Landes Niedersachsen: Künstlerhof Schreyahn
  • 1997 Stipendium Herrenhaus Edenkoben
  • 2011 Stipendium der Hamburger Stiftung für Wissenschaft und Kunst

Publikationen (Auswahl)

Titel Rubrik Jahr
Papierstreifzüge. Neue Papierstreifen 2023
Nebensætzliches. Gedankenspäne & Wortfindungen 2022
Gedichte. in die laufende trommel / Entsicherte Zeit / Disparates 2021
Papierstreifen Prosa 2020
Heimat, schöne Fremde. Celle Stadt & Land. Literarische Sichtung in vier Teilen 2019
Der junge Wohlklang. Ernst Schulze 1789-1817, Tagebücher und Briefe (zus. mit Joachim Kersten) 2017
Im Arm der Liebe 2015
»Ja, bleiben muss und werde ich« 2015
Die Baracke der Dichter.Carlo Emilio Gadda und Bonaventura Tecchi im Celle-Lager 1918. Texte aus der Kriegsgefangenschaft 2014
Denkste, also biste. Haupt- und Nebensätzliches Lyrik 2011
Gruss an Korf Gedichte 2009
ZweiGeist - Karl Emil Franzos Monografie 2004
Leichthin über Liebe und Tod (zusammen mit Georg Eyring) Gedichte 2002
Mit Händen und Füßen Gedichte 1997
Sieben Gedichte über Oma Möcker und mich Gedichte 1992
Entsicherte Zeit Gedichte 1988
Disparates Gedichte 1984